Pablo Escobar war ein berüchtigter kolumbianischer Drogenbaron und Kopf des Medellín-Kartells, das in den 1980er Jahren eine der größten Drogenorganisationen der Welt war. Sein geschätztes Vermögen betrug zu Lebzeiten zwischen 25 und 30 Milliarden US-Dollar.
Escobar verdiente sein Vermögen hauptsächlich durch den Handel mit Kokain, wobei er große Mengen der Droge in die USA und andere Länder schmuggelte. Er war für die Einführung des "Plata o Plomo" (Geld oder Blei) Ansatzes bekannt, bei dem er Politiker, Beamte und Richter bestach oder bedrohte, um seine kriminellen Aktivitäten zu decken.
Nach jahrelanger Flucht vor den Behörden wurde Escobar 1993 von der kolumbianischen Polizei erschossen. Sein Vermögen wurde beschlagnahmt und sein Einfluss auf den Drogenhandel schwächte sich ab, aber sein Erbe als einer der mächtigsten Drogenbarone der Geschichte lebt bis heute weiter.
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